DIE SCHÖNHEIT DER DINGE LEBT IN DER
SEELE DESSEN, DER SIE BETRACHTET
(DAVID HUME)
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Was wäre ein Maler ohne Farben. Sie gehören unweigerlich zusammen. Sie bilden eine Einheit, ja sogar eine Symbiose. In allen Stilepochen, ob in der Renaissance, im Barock, im Klassizismus …. vom Expressionismus bis zum Surrealismus, in der Konkreten Malerei, im Pop Art und im Photorealismus... intensiv, klar oder sehr dezent bis verschwommen, ist die Farbe ein wesentliches Gestaltungselement eines Bildes.
Das Spiel mit Licht und Schatten, mit Schwarz und Weiß liebt Hermann Margotti im Besonderen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich in scheinbar spielerischer Leichtigkeit der Muse „FRAU“ in unterschiedlichster Interpretation verschrieben hat.
„Die Weiblichkeit als Sinnbild der Schöpfung, verführerisch und engelhaft zugleich, mystisch und rätselhaft!“ Seine Bilder sprechen für sich und bedürfen keiner Namensgebung, dies gestattet es jedem Einzelnen sich seiner Wahrnehmung hinzugeben, eigene Assoziationen und Interpretationen anzustellen. Somit überlässt Hermann Margotti jedem seine ganz persönliche Betrachtungsweise, lädt damit ein zu Philosophieren und Diskutieren.